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Matanzas |
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Rio Canimar |
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Rio Canimar |
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Rio Canimar |
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Small Lizard |
Wie schon erwähnt ist es in Kuba nicht gerade
einfach sich über ein WIFI Netz anzumelden, da es nur gewisse Orte gibt, welche
kostenpflichtiges WIFI anbieten. Daher ist es auch nicht gerade einfach über
das Internet eine Unterkunft zu buchen. Es kommt hinzu das US-Amerikanische
Seiten, wie AirBnb nicht richtig funktionieren und über andere Hotelplattforms
keine Hotel oder Hostels gefunden werden. Die einzige Möglichkeit sind die Casa
Particulares welche teilweise in Hostelworld.com gefunden werden. Die andere
Möglichkeit ist es den Casa Particulares anzurufen oder ein Mail zu schreiben.
Nach einigen versuchen schafften wir es dann ein Casa Particulares über
Hostelworld.com zu buchen.
Matanzas selbst ist alles anders als
touristisch. Die Personen sind dafür offen und hilfsbereit. Sie freuen sich
auch über ein Gespräch mit uns und sind sehr interessiert an unserer Reise. Die
Stadt selbst ist sehr übersichtlich und eher klein. Im Stadtzentrum gibt es
einige Restaurants und Bars, es ist aber lange nicht mit Havanna zu
vergleichen. Es gibt eine kleine Anzahl von Ausflügen, welche man unternehmen
kann. Wir machten einen Ausflug zum Rio Canimar. Es gibt ein Restaurant welches
Essen und Trinken verkauft sowie ein kleinen Shop. Von dort aus kann man eine
Stündige Bootsfahrt unternehmen. Diese ist jetzt nicht gerade spektakulär aber
sie ist ganz okay.
In Matanzas kamen wir wieder einmal in den
Genuss von einem Spitalaufenthalt. Tina schlug sich den Kopf an einen
abgebrochenen Hacken aus Porzellan, welcher so scharf war wie ein Messer. Die
Familie der Unterkunft war gleich besorgt und brachten uns ins Krankenhaus.
Dort angekommen stellten wir aber schnell fest, dass es sich hier um das
übliche Krankenhaus der Kubaner handelt. Normalerweise ist das eigentlich nicht
möglich, da der Arzt im Krankenhaus aber ein Freund der Familie ist, war dies
kein Problem. So Nähte er die Wunde mit 5 Stichen ziemlich schnell und auch
sauber zusammen. Als wir nach dem Preis fragten, Antworteten diese es sei
kostenlos. So gaben wir dem Arzt ein kleines Trinkgeld und bedankten uns bei
ihm.
Nach dem zweiten Zwischenfall hatten wir
langsam genug. So entschlossen wir uns die restliche Zeit in Varadero am Strand
zu verbringen.
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